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Die Frauenministerin Lisa Paus zu Besuch bei der WeiberWirtschaft

Heute haben wir uns über den Besuch der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Lisa Paus gefreut! Denn politische Entscheidungsträger*innen können maßgeblich zu Veränderungen in der Gründungsszene beitragen, die einen Impact für Gründerinnen und gründungsinteressierte Frauen haben. Und wir erzählen gerne, wo Unterstützung gebraucht wird und was wir bis dato erreicht haben.

Wir haben uns am grauen, herbstlichen Novembermorgen in unserer Gründerinnenzentrale getroffen und trotz des Wetters noch einen kurzen Rundgang im größten Gründerinnen- und Unternehmerinnenzentrum Europas gemacht. Ein Besuch in einem Unternehmerinnenzentrum ohne einige von den Macherinnen kennenzulernen, wäre sinnlos.

Daher haben wir zwei vorgestellt: Das Start-up „INES Analytics“ und seine Gründerinnen Dr. Tanja Schmidt und Dr. Verena Tobsch sowie die Künstlerin und Unternehmerin Stella Owusu-Frempong mit ihrem Schmuckladen „InJewels“. Alle sind unterschiedlich in dem, was sie produzieren, und gleichzeitig ähneln sich die Herausforderungen, die sie als Gründerinnen bewältigen mussten und müssen. Im Austausch mit der Ministerin haben die Unternehmerinnen über ihren Weg zur Selbstständigkeit sowie ihre Produkte erzählt.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fördert auch Projekte der bundesweiten gründerinnenagentur (bga), an denen auch die WeiberWirtschaft beteiligt ist wie KITE und gründerinnen fördern grüne wirtschaft oder Frau-Handerk-Nachfolge. Dankeschön dafür!

Wir bedanken uns für das Interesse und den Besuch bei der Ministerin Lisa Paus und ihrem Team. Unsererseits arbeiten wir weiterhin hart daran, Frauen und Frauenthemen mehr Sichtbarkeit zu geben – sei es in der Politik, den Medien oder der Gesellschaft.

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