Im Rahmen der Studie „Aufbruch in die WIR-Ökonomie – Perspektiven, Potenziale und Pioniere – Zur Zukunft von Genossenschaften“ wurden Genossenschaften interviewt, die als Pionierinnen der solidarischen, nachhaltigen und damit zukunftsorientierten Wirtschaft gelten. Dabei sind auch wir zu Wort gekommen!
In Zeiten der globalen wirtschaftlichen, politischen und sozialen Herausforderungen verkörpern Genossenschaften das neue Wir-Gefühl. Das Potenzial der genossenschaftlichen Modelle bietet damit eine Lösung der aktuellen und bevorstehenden Krisen.
WeiberWirtschaft wurde mit in die Studie aufgenommen. Die Solidarität von mehr als 2.000 Frauen hat anderen Frauen ihre Selbständigkeit ermöglicht und sie bei der Verwirklichung ihrer Geschäftspläne unterstützt. Eins der erfolgreichen Projekte der Genossenschaft ist unsere Gründerinnenzentrale, die bereits seit 18 Jahren der erste Anlaufpunkt für Frauen ist, die von ihrem eigenen Geschäft träumen. Viele der Gründerinnen, die hier ihre ersten Schritte gehen, sind an alternativen Wirtschaftsmodellen interessiert, die vor allem auf Solidarität und Nachhaltigkeit beruhen.
„Genossenschaftliche Modelle haben enorme Chancen, aus diesem Wandel zur Post-Wachstumsgesellschaft gestärkt hervorzugehen. Wie kann ich ein Unternehmen gründen, das auf Wachstum basiert, wenn die Zukunft der Post-Wachstumsgesellschaft gehört? Welche Geschäftsmodelle sind dann noch möglich? Wie kann ich Kreislaufwirtschaft in diese Geschäftsmodelle integrieren?“, so unsere Geschäftsführerin Katja von der Bey im Interview mit dem Zukunftsinstitut.
Die ganze Studie finden Sie HIER.